Der Werbeanhänger: Streets of Advertisement

Werbeanhänger in HofWow, der (links) ist der Schlimmste, den ich bislang gesehen haben! Aber halt: die Leute machen etwas richtig. Sie suchen und finden neue Plätze (an den Straßen, dort wo Leute vorbei kommen, so genannte Streets of Advertisement) für Ihren Anhänger, in der Hoffnung dass viele Leute das sehen, und dann sagen: „endlich, gut dass ich deine Botschaft sehe, habe wirklich drauf gewartet. Jetzt komme ich zu dir einkaufen, bringe meinen kaputten PC zu dir, engagiere dich für meinen Umzug…“. Erinnert ein bisschen an Puderzuckerweitwurf das Ganze, oder?

Super finde ich aber den Willen, das Unternehmertum, diese Einsicht in Werbung und die Botschaft: ich will was machen, komm zu mir, ich kann dir helfen, ich will Geschäfte machen und dafür stelle ich (ja, ja, der Werbeanhänger sagt etwas über dich aus) mich an die Straße.

Doch halt! Die Straßen, auf denen Menschen schon heute unterwegs sind und bald noch viel mehr sein werden, sind ganz wo anders:
Street of Advertisement

Hier müssen die Werbeanhänger der Zukunft aufgestellt werden. Denn: (Ich habe schon im Artikel „Der Werbeanhänger – abgehängt?“ darauf hingewiesen.) das Einkaufsverhalten der Verbraucher ändert sich: nichts ist mehr wie’s früher war:Ropo EffektNa, da gibt es doch einiges zu tun? Oder wie, oder was? Denn irgendwie kommt es mir so vor, als ob gerade ein Meteor eingeschlagen ist und der Kollege Werbeanhänger fragt: warum wird denn das so dunkel hier? Ob Sie bitte Ihr Licht einschalten? Danke 😉

1 Kommentar zu „Der Werbeanhänger: Streets of Advertisement“

  1. Hi,
    na, da gibt's tatsächlich einiges zu tun: sich auf neue Zeiten einstellen, kreativ sein, vord dabei sein, ständig dazu lernen, und dabei den Spaß an allem nicht verlieren (im Gegenteil!)…
    PF

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